Regelmässiges Ausüben einer bestimmten, für einen persönlich gut passenden Meditationstechnik führen dazu, dass man wieder tiefes Glück in der eigenen Spiritualität erfährt, dass man sich wieder mit der Essenz des Lebens verbindet und den Natürlichen Zustand bzw. das „Wirkliches ICH“ entdeckt.
Der Geist lernt, einsgerichtet auf einem Objekt zu ruhen und wird sich schliesslich transzendiert (jenseits von Subjekt und Objekt wird die Sphäre der Transzendenz erfahren), extreme Emotionen wie Angst oder Hass werden befriedet, Frieden und Glück werden zum „Normalzustand“ des Meditierenden.
Zusätzlich zu all diesen Auswirkungen auf den Meditierenden bieten vor allem buddhistische Traditionen spezielle Meditationspraktiken zum Erwecken, Vergrössern und Stabilisieren der Kraft des Mitgefühls für alle Lebewesen, Menschen, Tiere und Pflanzen, an. Je mehr Menschen auf diese Weise meditieren, desto friedlicher, gewalt- und hassfreier wird sich auch die Gesellschaft entwickeln.
Spiritualität und Liebe ist die Essenz des Lebens.